Es war 5:30 Uhr morgens in Shizuoka, als uns der Teebauer erklärte, warum diese eine Stunde am Tag über Erfolg oder Missernte entscheidet. Seine Hände bewegten sich präzise durch die beschatteten Teeblätter, während er uns die Geheimnisse zeigte, die den Unterschied zwischen gewöhnlichem und außergewöhnlichem Matcha ausmachen.
Nach 9 Monaten Entwicklung, tausenden Kilometern und unzähligen Iterationen haben wir verstanden: Echter Matcha ist kein Wellness-Trend. Er ist eine Wissenschaft.
Warum wir nicht den einfachen Weg gegangen sind
Wir hätten einfach vorhandenen Matcha kaufen, neu verpacken und verkaufen können. Machen viele so. Haben wir nicht.
Stattdessen fragten wir uns bei jeder Entscheidung: Was wäre wirklich besser? Von der Terroir-Auswahl bis zur Lagertemperatur. Das Ergebnis: Eine Lieferkette, die den Geschmack vom Teefeld bis in deine Tasse bewahrt.
Was wir von japanischen Meistern gelernt haben
Die Bauern, die wie Wissenschaftler denken
Unsere Partner in Shizuoka sind keine gewöhnlichen Lieferanten. Sie sind Teemeister.
Während wir morgens durch ihre Felder liefen, erklärten sie uns ihre Methoden: Spezielle Beschattung steigert den Chlorophyllgehalt um 40%. Perfektes Ernte-Timing maximiert die Aminosäuren. Der richtige Mahlprozess bewahrt hitzeempfindliche Inhaltsstoffe.
Jeder Bauer brachte Jahrzehnte an Erfahrung mit. Dieses Wissen schmeckst du in jeder Tasse.

Die Zeremonie ist kein Ritual – sie ist Technologie
Unser Training mit einem echten Sensei zeigte uns: Jede Bewegung in der Matcha-Zubereitung hat einen wissenschaftlichen Grund.
Die richtige Temperatur aktiviert die Nährstoffe optimal. Die spezielle Rührtechnik sorgt für stabilen Schaum – ein Zeichen für korrekte Zubereitung.
Diese Erkenntnisse fließen in unsere Zubereitungsanleitungen ein. So holst du das Maximum aus jeder Portion heraus.
Wie wir den Geschmack von 1000 zu 1 reduzierten
In unserem Büro führten wir systematische Blindverkostungen durch. Teilnehmer mit unterschiedlicher Erfahrung – von Erstverkostern bis zu langjährigen Matcha-Trinkern.
Über mehrere Tage testeten wir 80 verschiedene Matcha-Qualitäten. Wir bewerteten alles: Pulver-Konsistenz, Schaumbildung, Umami-Intensität, Süße, Bitterkeit und Nachgeschmack.
Das Ergebnis: Zwei spezialisierte Teefarmen erfüllten unsere Standards. Ihre Qualität wird jetzt zu deiner.
Warum dein Matcha besser ankommt als vom Konkurrenten
Lagerung wie ein Pharmaprodukt
Temperaturschwankungen verschlechtern Matcha-Qualität um bis zu 30% – innerhalb von Wochen. Deshalb haben wir in einen Industriekühler investiert.
Kontrollierte Temperatur und Luftfeuchtigkeit bewahren die empfindlichen Catechine und Aminosäuren. Diese liefern die kognitiven Eigenschaften, für die du Matcha trinkst.
Dein Matcha behält seine Spitzenpotenz: Dieselbe leuchtend grüne Farbe und dasselbe Nährstoffprofil wie am Tag, als er Japan verließ.
Bio-Zertifizierung bedeutet Sicherheit
Unsere EU-Bio-Zertifizierung garantiert null Pestizidrückstände und vollständige Rückverfolgbarkeit. Drittanbieter-Tests auf Schwermetalle und Kontaminanten.
Jede Charge kommt mit Analysezertifikat. Du weißt genau, was du in deinen Körper gibst.
Verpackung, die funktioniert und schön aussieht
Unser japanischer Designer schuf Dosen, die 100% des UV-Lichts blockieren und luftdicht verschließen. Minimalistisch, zeitlos – entwickelter Schutz in schönem Design.
Qualität spricht für sich. Sie muss nicht schreien.

Die letzten Schritte bis zum Launch
Während du das liest, verarbeiten unsere Partner-Bauern gerade unsere erste exklusive Charge. Ihre fortschrittlichsten Steinmühlen brauchen eine Stunde für nur eine Dose Kumori Matcha.
Währenddessen optimieren wir jeden Touchpoint: Schnellstart-Anleitungen, 60-Sekunden-Zubereitungsvideos, die intuitive Website-Erfahrung.
Wir bauen nicht nur einen Webshop. Wir schaffen die Grundlage für alles, was noch kommt.
Sei bei unserem Launch dabei
Unser Ziel war nie kompliziert: Einfach guter Matcha für Menschen, die Qualität schätzen.
Zwei Jahre unermüdliche Arbeit münden in einem Moment: Wenn du deinen ersten Schluck nimmst und merkst – das ist anders.
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